Relaxtour nach Torres Del Paine.

Außer Wind, Kälte und argentinische Pampas gibt es von der Fahrt wenig zu berichten.

Aber der Nationalpark Torres Del Paine hat ja doch viel zu bieten. Also schnellstmöglich hin!

Leider habe ich erst sehr spät gemerkt dass mein Hinterrad an jeder Menge Ton und Steinklumpen, die noch vom Schlammcatchen übrig sind, schleift. Tut dem Allgemeinzustand der Gummis nicht wirklich gut. Aber dass ich „glatt“ in Punta Arenas ankomme weiß ich ja schon länger, jetzt wird’s halt noch glatter😬.

Am Torres Del Paine, einem der „Top Spots“ liegen leider die Wolken auf dem Boden. Sicht, Null. Mist!! Hier das letzte Foto bevor es sich zuzog.

Zur Abwechslung mal ein Bild einer typischen Ortschaft…das muss man auch wollen!

Aufgrund des schlechten Wetters, ach ja, regnen tut es natürlich auch noch, schenke ich mir den Torres Del Paine (Zimmerpreise 300$ oder <200$ im Sechsbettzimmer, um Nebel zu beobachten, brauch ich nicht!) und fahre durch bis Puerto Natales. Wenigstens hab ich ein nettes Hostal gefunden

Definitiv das Überbachtungshighlight der Reise! Vor Allem wenn ich an morgen denke.

Morgen Abend bin ich im Nirgendwo. Ob ich dort überhaupt etwas finde ist fraglich, zumal ich nicht weiß wie weit ich komme. Eine Fähre und eine Grenze liegen auf dem Weg. Grenzen kenne ich ja mittlerweile ganz gut, aber die Fähre bleibt ein kritischer Punkt. Angeblich können die Wartezeiten bis zu einem Tag sein.

Weder Fähre noch Übernachtung lassen sich vorbuchen,

Aber das alles weiß ich erst morgen.